Donnerstag, 14. Juni 2012

Ärzte retten Kannibalen-Opfer

So sah das Kannibalen-Opfer Ronald Poppo (65) vor der grässlichen Attacke aus. Jetzt ist sein Gesicht nicht wieder zu erkennen. Die ersten Bilder aus dem Krankenhaus sind schockierend!


Miami (Florida) – Keine Nase, keine Augen, keine Stirn – statt dessen wundes Fleisch, Schorf und Hautfetzen: Fast drei Wochen nachdem ihm der Kannibale von Miami das Gesicht vom Schädel gefressen hat, ist Ronald Poppo (65) aus dem Koma erwacht. Das Kannibalen-Opfer wird für immer entstellt bleiben.
Erste schockierende Bilder zeigen jetzt, was der irre Kannibale Rudy Eugene (31) seinem Opfer angetan hat: Der Obdachlose kann mit Hilfe seiner Krankenpfleger schon wieder laufen, doch er ist blind. Eine Mullbinde bedeckt seine linke Augenhöhle, ein Fleischlappen liegt über dem rechten Auge.
„Ihm fehlen alle Merkmale, die ein Gesicht, eine Identität ausmachen“, sagte die Chirurgin Dr. Wrood Kassira dem Nachrichtensender „CBS“. „Nur wenn er lacht, kann man wirklich erkennen, wer er ist.“
Damit nicht genug, erlitt der 65-Jährige bei der Attacke auch Verletzungen am Gehirn und musste zwei Schüsse wegstecken, die der Polizist auf den Kannibalen abgegeben hatte. Die Kugeln brachen dem Kannibalen-Opfer zwei Rippen, wie seine Ärzte am Dienstag bei einer Pressekonferenz sagten.
Poppo wurde bereits mehrfach operiert, hat noch zahlreiche OPs vor sich.
Trotz seiner schrecklichen Verletzungen sei der Patient aber sehr optimistisch, charmant und gehe gut mit der Situation um. „Er erholt sich erstaunlich gut“, sagte Dr. Nicolas Namais. „Er isst, läuft mit Hilfe von Physiotherapeuten und spricht mit uns. Am liebsten über Sport.“
Sozialarbeiter und Psychologen sollen dem Kannibalen-Opfer jetzt dabei helfen, langsam wieder ins Leben zurückzufinden.
Poppo war am 26. Mai von von Rudy Eugene angegriffen worden, nachdem sich dieser zunächst nackt von einer Straßenlaterne geschwungen hatte. Der Irre rammte ihm seine Zähne in das Gesicht und in den Nacken, ließ nicht mehr von ihm ab. Poppos Martyrium dauerte fast 18 Minuten, bevor die Polizei Eugene erschoss.
Bei der anschließenden Autopsie wurden mehrere unverdaute Tabletten im Magen des Menschenfressers gefunden, darüber hinaus konnte die Polizei von Miami laut „CBS“ auch Marihuana in seinem Blut nachweisen. Eine umfangreichere Untersuchung soll zeigen, ob Eugene noch andere Drogen genommen hatte. weiterlesen...


Quelle: Foto: dapd - Artikel: Bild.de

Kannibalen: Menschenfleisch - sittlich und moralisch tabu EUR 13,95 zum Buch


 WARNUNG: Dieses Buch widmet sich der kulinarischen Lust am Fleische, und zwar einer sehr speziellen Variante solcher Wonne: Menschenfleisch. Sittlich und moralisch ist das Thema ein Tabu und nicht für zartbesaitete Gemüter geeignet. Dies ist die erste Anthologie dieser Art weltweit. Falls Sie zugreifen, dann tun sie es auf Ihre eigene Verantwortung! 13 Leckerbissen von H. P. Lovecraft, E. T. A. Hoffmann, Greg F. Gifune, Tim Curran, Edgar Allan Poe, Robert Bloch, David Case, Graham Masterton, Harlan Ellison, Anthony Boucher u. a.

Guten Appetit! 29. Dezember 2011
Von CrazyWriter TOP 1000 REZENSENT
Ich als leidenschaftlicher Thriller- und Horrorleser, liebe das Extreme und will immer wieder aufs Neue meine Grenzen austesten. Als ich von "Kannibalen" erfuhr, wurde meine Neugierde gleich gepackt und nun, nach der Lektüre des Buches, muss ich mir eingestehen an einige Grenzen meiner Lesebelastbarkeit gestoßen zu sein.

Das, was die 13 Autoren hier abliefern, ist eindeutig ein sittliches und moralisches Tabu: Kannibalismus.
Ein toller Mix von alten, "klassischen" Horrorautoren und neuen, frischen jungen Schreiberlingen, sodass für jeden Leser etwas dabei ist. Da ich eher zur jungen Generation gehöre, haben mich die Storys von Greg F. Gifune, Tim Curran, Graham Masterton und Edward Lee am meisten angesprochen. Der Schreibstil ist natürlich bei jeder Geschichte anders. Gemeinsam haben sie allerdings alle, dass das Thema Kannibalismus explizit dargestellt wird. Hier ist nichts mit schönen Umschreibungen, denn hier geht es ans Eingemachte - im wahrsten Sinne des Wortes ;-)

Besonders die Kurzgeschichte "Maden" von Tim Curran hat mich trotz geringer Seitenzahl mehrfach tief durchatmen und zweimal pausieren lassen und mir am Ende auch noch den Appetit verdorben. Ohne zu viel zu verraten, muss ich sagen, dass dies wirklich nah an meine Lesegrenze gestoßen ist. Gleichzeitig aber auch faszinierte es mich und war einfach wieder einmal ein neues Leseerlebnis.

Interessant und erschreckend zu gleich sind die kleinen Zeitungsberichte, welche wir vor jeder Kurzgeschichte vorfinden. Frank Festa, der Herausgeber dieser Anthropologie, hat diese über Jahre gesammelt. Hier wird dem Leser, nach jeder fiktiven Story, eine wahre und reale präsentiert. Hier zeigt sich das Grauen und die Realität, wie sie wirklich ist und schockiert einen immer wieder aufs Neue.

Dieses Buch ist ganz klar nichts für zart besaitetet Leser, aber ein Geheimtipp für all diejenigen, die diese Art von Horror und Thrill lieben. Atmet tief durch und lasst es euch schmecken.

Feinschmecker-Tipp!!!!!

 Geht ein Vampir zum Bäcker und bestellt sich ein Brötchen. "Wozu brauchen Sie denn ein Brötchen?" fragt der Bäcker. "Drüben an der Ecke ist ein Unfall und ich will dippen gehen."



Mittwoch, 13. Juni 2012

Durch meinen Körper schossen 15 000 Volt

Starkstrom-Unfall am Güterbahnhof

Er ist nur knapp dem Tod entkommen. Sechs Wochen muss Dennis (16) nach dem Unfall an der 15 000-Volt-Oberleitung im Krankenhaus bleiben. Danach kommt er in die Reha.

Von K. EICHENLAUB

Saarbrücken – Bleich und matt liegt Dennis (16) im Krankenhausbett. Sein rechter Arm ist verbunden, seine Beine sind in Plastikschienen festgeschnallt. Jede Bewegung schmerzt.
DURCH SEINEN KÖRPER SCHOSSEN 15 000 VOLT!
Das ist fast 70-mal mehr als Spannung als aus der Steckdose! Der Schüler war mit drei Freundinnen in der Nähe des Bahnhofs in Burbach (Saarland) unterwegs. Dennis: „Wir hatten uns Bier gekauft, chillten an einem alten Waggon.“

Dennis klettert auf die Sprossenleiter am Güterwaggon hoch. Die Oberleitung ist noch mehr als einen Meter entfernt.
DANN TRIFFT DENNIS PLÖTZLICH EIN SCHLAG!
Eine blitzartiger Lichtbogen schlägt in Dennis‘ rechten Arm ein. Bei feuchtem Wetter kann Luft für kurze Strecken leitend sein, sodass sich die Elektrizität auf einen in der Nähe stehenden Menschen entlädt. Kurzschluss!
Der Junge: „Ich sah einen Blitz, hörte ein lautes Summen. Dann bin ich mit dem Kopf ins Gleisbett geknallt. Dann war alles schwarz.“

Eine Anwohnerin hört Schreie, ruft den Notarzt. In der Klinik wird der Jugendliche drei Tage lang ins künstliche Koma verlegt, per Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht.
„Der Schlag ist durch seinen Arm rein und durch den Fuß wieder raus“, weiterlesen...

Quelle: Bild.de

Heimwerker-Tipp!

Makita 6271DWAET2 Akku-Bohrschrauber Set 55tlg., 2 Gang, 2 Akkus, 2,0Ah EUR 155,91 kostenlose Lieferung. zum Angebot

Handlicher Akku-Bohrschrauber mit sehr kurzer Bauform
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Mitgeliefertes Zubehör:
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Der Grilltipp vom Chefkoch:


Gewürzte Spareribs


Frage:

Wenn die Polizei sagt Papiere bitte, und ich sage Schere hab ich dann gewonnen?

Warum darf ein Herzkranker nicht Cola und Bier trinken?

Weil er sonst colabiert.

 Ganz spontan:

Zwei Männer im Supermarkt stoßen zusammen.

Meint der eine völlig aufgelöst: "Entschuldige, aber ich bin total durcheinander, ich suche meine Frau!"

Darauf der andere: "Mir geht es auch so, seit 30 Minuten suche ich schon. Wie sieht deine denn aus?"

"Meine hat lange Haare, ist 1.80 m groß, braungebrannt, vollbusig, schlanke Figur, hat einen superkurzen Mini an, ein weißes, enges Top ohne BH und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Und wie sieht deine aus?"

"Scheiß drauf, wir suchen deine."

" El Fuego" Smoker Grill 122 x 133 x 66 cm

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 Das etwas andere Grillerlebnis - Feiern Sie Ihre Grillfeste und genießen Sie Ihre Speisen auf die amerikanische Art! Durch die Zubereitungsmethode des Niedertemperaturgarens werden Ihre Speisen besonders schmackhaft: Fleisch oder Fisch so saftig wie nie zuvor, Gemüse knackig und frisch! Durch die niedrige Gartemperatur beim Smoken von unter 100°C garen Ihre Speisen langsam und schonend. Das Gargut verliert hierbei kaum an Saftigkeit, da die Flüssigkeiten bei diesen niedrigen Temperaturen (anders als bei herkömmlicher Zubereitung mit Temperaturen von bis zu 300°C) noch nicht verdampfen und die Speisen somit nie austrocknen. Die besondere Note wird den Speisen beim Smoken durch das Raucharoma verliehen. Je länger die Speisen auf dem Grill verweilen, desto intensiver ist das Raucharoma in den Speisen ausgeprägt. Zusätzlich kann das Aroma durch die Beigabe verschiedener Hölzer wie z.B. Kirsche, Erle oder Pinie ins Feuer weiter verfeinert werden. Ihnen stehen also unzählige Möglichkeiten offen, Ihren individuellen Geschmack zu erreichen oder einfach nur immer wieder Abwechslung im Aroma zu finden! Selbstverständlich kann dieser Grillwagen auch als herkömmlicher Grill zum Garen mit direkter Hitzeeinwirkung verwendet werden. Hierzu können in beiden Kammern Feuer entzündet werden, über denen Sie Speisen zubereiten können. Dank der großen Grillfläche können Sie auch größere Anlässe spielend leicht bewältigen! Eckdaten: Grillfläche: 66 x 41 cm Maße: 122 x 132,5 x 66 cm (BxHxT) Gewicht: 32 kg Eigenschaften: Mit Radachse zum einfachen Transport Mit Frontablage für oft benötigte Utensilien Mit Thermometer für ein perfektes Grillergebnis Regulierbarer Kamin für präzise steuerbares Räuchern Separate Feuerkammer (für Einsatz als Smoker)

Montag, 5. März 2012

Leichenpuzzle - Wer ist die zerstückelte Frau aus dem Tollensesee?


Gruselfund Leichenpuzzle am Tollensesee

Wieder Leichenteile entdeckt Wer ist die zerstückelte Frau aus dem Tollensesee?


Neubrandenburg – Ein mysteriöser Mord hält die Ermittler in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) seit Wochen in Atem: Seit Neujahr ziehen Polizeitaucher immer neue Teile einer Frauenleiche aus zwei verschiedenen Gewässern. Jetzt stieß ein Mitarbeiter eines Bootsverleihs im Tollensesee erneut auf Körperteile. Vermutlich gehören auch sie zu der Toten, deren Identität noch niemand kennt.

Die Serie der gruseligen Leichenfunde begann kurz nach Neujahr: Am 1. Januar fanden Spaziergänger am Ufer des Sees (18 Quadratkilometer groß) Leichenteile. Taucher und Polizisten stießen im See und am Ufer auf weitere Körperteile.

Schnell war klar: Es handelt sich um eine Frau; die Unbekannte wurde ermordet, zerstückelt und in Plastiktüten in den See geworfen. Ein Unterschenkel und die Unterarme wurden abgetrennt, vermutlich mit einem Beil, die Rippen mit einem Messer ausgelöst.

In Höhe des Brustbeins hat der Mörder eine Hälfte der Haut mit Unterhautfettgewebe sauber abgetrennt. Die andere Brusthälfte wurde mit Rippenbogen gefunden.

Nach und nach tauchten immer mehr Leichenteile auf. Nicht nur im Tollensesee, sondern auch im zwei Kilometer entfernten Mühlenteich. Letzten Dienstag zogen Taucher dort einen Unter- und einen Oberschenkel aus dem Wasser.

Rechtsmedizinische Untersuchungen in der Universität Greifswald ergaben: Die Beinteile passen zu den Stücken aus dem Tollensesee. Eine DNA-Untersuchung bestätigte das.

Wie die beiden Leichenteile an den Mühlenteich gekommen sind, ist laut Staatsanwaltschaft noch unklar. Beide Gewässer sind durch einen Bach verbunden.

Am Sonntag (4. März) tauchte der bislang letzte Teil des Leichenpuzzles auf: Zwischen Tollensesee und dem Abfluss am Oberbach (Nordufer) entdeckte der Mitarbeiter eines Bootsverleihs ein weiteres Körperteil. Ob es ebenfaLinklls zu der unbekannten Toten gehört, untersuchen Rechtsmediziner derzeit.

WER IST DIE TOTE?

Die Ermittler tappen weitgehend im Dunkeln. Bei dem Opfer handelt es sich um eine Frau zwischen 25 und 55 Jahren, trotz Fingerabdrücken und Abgleich mit Vermisstenlisten konnte sie aber noch nicht identifiziert werden. weiterlesen...

Quelle: Bild.de

Begegnung mit dem Serienmörder: Berichte von Menschen, die entkommen konnten EUR 8,99

Kurzbeschreibung

Serienmörder sind mittlerweile zum Stoff von Mythen und Legenden geworden. Sie schaffen es sogar bis in die Tagesschau. Über die Täter weiß man viel, über die Opfer wenig. Doch gerade mit Blick auf die Opfer drängen sich Fragen auf: Wer wird Opfer eines Serienmörders? Wo und wie passiert die Tat? Gibt es ein typisches Opferprofil? Oder ist jeder von uns gefährdet? Stephan Harbort hat die erste deutsche Studie zu Serienmord-Opfern durchgeführt und geht diesen Fragen auf den Grund. Er sprach mit den Opfern über die Täter - und mit den Tätern über die Opfer. Erstmals werden solche Aussagen zu lesen sein. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

Klappentext

Durch die Begegnung mit einem Serienmörder hält das Grauen Einzug in die Normalität. 107 Opfer von Serientätern haben die Angriffe überlebt. Oft werden sie allein- gelassen, geraten nicht selten ins soziale Abseits. Das öffentliche Interesse an den Ursachen und Folgen des Opferwerdens und Opferseins ist in unserer Gesellschaft noch zu gering, die Illusion der eigenen Unverwundbarkeit zu weit verbreitet. Doch Tatsache ist: Jeder kann Opfer eines Serienmörders werden. Nach mehr als sechzehnjähriger Forschungsarbeit ist es Stephan Harbort gelungen, das Verhältnis von Opfern und Tätern zu entschlüsseln. Und er beantwortet Fragen, die uns alle angehen: Wie kann ich mich generell vor diesen Tätern schützen? Und was kann ich tun, wenn ich einem Serienmörder tatsächlich gegenüberstehe? Die Berichte von Opfern und Tätern werden durch umfangreiches statistisches Tabellenmaterial ergänzt, das in dieser Zusammenstellung bisher einzigartig ist

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Dienstag, 28. Februar 2012

Taubstummes Paar bei Kaffeefahrt abgezockt


Rentner sollen 2000 Euro für Wunder-Scheibe zahlen...
Günter (80) und Helga K. (82) haben zusammen 1600 Euro Rente im Monat. Die Kaffeefahrt-Abzocker wollen 2000 Euro von den Senioren!

Leipzig – Widerwärtig! Schändlich! Einfach abscheulich! Günter (80) und Helga (82) K. sind seit Geburt taubstumm, können sich nur mit Gebärden verständigen. Kaffeefahrt-Abzocker haben das eiskalt ausgenutzt und das Paar um 2000 Euro geprellt.
August 2011: Die Leipziger Rentner freuen sich über die Einladung zur Busfahrt nach Frohburg (Sachsen). Versprochen sind kostenloses Frühstück, Mittagessen und ein hoher Geldgewinn.
Günter K. berichtet (Enkelin Nadja M. übersetzt die Gebärdensprache): „Das Einladungsschreiben mit dem Gewinnversprechen kassierte der Mann an der Tür gleich zu Beginn der Veranstaltung ein.“
Sechs Stunden sitzt das Ehepaar mit 20 anderen Rentnern in einem Raum voller Reinigungsgeräte. Was der Verkäufer ins Mikro plappert, verstehen die beiden nicht.
Günter K. versucht, dem Mann klarzumachen, dass er und seine Frau taubstumm sind. Doch der winkt ab, Der Rentner soll sich wieder hinsetzen.
Wenig später hält er dem Rentner einen Vertrag unter die Nase. K. unterschreibt, weil er glaubt, er soll den Gewinner-Scheck quittieren. Glatter Betrug: Das Wort „Kaufvertrag“ oben auf der Seite deckt der Verkäufer dabei mit der Hand ab!
Angedreht wurden den Rentnern zwei nutzlose Plastikscheiben, die angeblich Heilkräfte haben, und 180 Flaschen einer Trinkemulsion. Der Vertrag läuft auf die Firma „Gloria Vertrieb“ in Holland.
Eine Rechnung bekommt der Rentner jedoch von der deutschen Vertriebsgesellschaft „Atlantik“ aus Cloppenburg in Niedersachsen. Weil er keine 2000 Euro hat, vereinbart er Ratenzahlung und überweist jeden Monat 200 Euro.
Als Enkeltochter Nadja M. (21) das erfährt, schaltet sie „BILD kämpft“ ein. weiterlesen...
Quelle: Bild.de



Vorsicht Nepp!

Dieser Ratgeber hilft Ihnen, sich vor Betrug zu schützen - egal, ob Sie per Post, per Telefon oder persönlich von dubiosen Verkaufs- oder Gewinnspielaktionen belästigt werden. Mit einem Extra zu Internetbetrug, schädlichen E-Mails und Phishing.
Alles rund um Nepper, Schlepper, Bauernfänger. So wehren Sie sich gegen Tricks und Betrügereien in immer neuem Gewand.
Inhalte:


  • Welche Masche Hausierer oder Verkäufer auf der Straße nutzen.
  • Vor welchen "Überraschungen" in der Hauspost Sie sich schützen sollten.
  • Was hinter falschen Gewinnspielen und obskuren Marketingaktionen per Telefon steckt.
  • Extra: Aktuelle Gefahren im Netz - Wie Sie vermeintliche Schnäppchen und Internetbetrug erkennen.
  • In Zusammenarbeit mit dem MDR.

  • Über den Autor

    Klara Hohmeyer, geboren 1972, ist Betriebswirtin. Sie berät seit fünf Jahren Privatpersonen in Haushaltsfragen.

    Zu allen Zeiten haben Menschen versucht, andere hereinzulegen. Eine der ersten und beliebtesten Sendungen des verstorbenen Eduard Zimmermann in den sechziger Jahren hieß "Nepper, Schlepper, Bauernfänger".

    Doch er hat würdige Nachfolger bekommen, etwa den MDR- Moderator Peter Escher, der hier zusammen mit Klara Hohmeyer unter dem Titel "Vorsicht Nepp" einen umfassenden Ratgeber für viele Bereiche des Lebens und des Alltags vorlegt, in dem Menschen und Konsumenten von Nepp und Betrug bedroht sind.

    Denn nicht nur durch die Etablierung des Internet, sondern auch durch viele andere kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen in den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Methoden und Themen der Betrüger geändert.

    Das Buch ist gut und systematisch aufgebaut. Durch die Integration von Zuschaueranfragen an den MDR sind die Beiträge sehr praxisbezogen und werden durch Logos ("Beispiel" und "Achtung" ) übersichtlich zusammengefasst.

    Für alle Verbraucher sehr zu empfehlen.

    Vorsicht Nepp! EUR 14,95



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