Freitag, 22. Juli 2011

Die letzten Geheimnisse von Hitlers Stellvertreter


Grab von Rudolf Heß eingeebnet

Von Dr. RALF GEORG REUTH, P. LAUSCHMANN und M. KIEWEL

Wunsiedel – Es war die Pilgerstätte für Tausende Rechtsradikale. Jedes Jahr kamen sie, legten Kränze nieder und hoben den rechten Arm zum Hitlergruß. Am Grab von Rudolf Heß († 93), dem Stellvertreter Adolf Hitlers, gedachten die Neo-Nazis des Mannes, der in die schlimmsten Verbrechen der Nationalsozialisten verstrickt war. Jetzt wurde der Naziwallfahrtsort aufgelöst.

Wer war Rudolf Heß?

Zwei Dinge prägten das Leben von Rudolf Heß. Zum einen die kompromisslose Hinwendung zu Hitler und zum Nationalsozialismus und zum anderen die Bewunderung für das britische Empire.

Nachdem Hitler 1933 Reichskanzler geworden ist, belohnt er die Treue seines Gefolgsmannes, macht ihn zu seinem Stellvertreter in der Parteiführung.

Wie Hitler träumt auch Heß von einem großen Weltreich, so wie es die Briten schon haben. Die bewundert und beneidet der 1894 im ägyptischen Alexandria geborene Kaufmannssohn. Er unterhält beste Beziehungen zu britischen Adeligen. weiterlesen...

Foto: AP - Artikel von Bild.de

Hitler überlebte in Argentinien...

„So ein Unsinn“, werden Sie sich über den Titel denken. „Hitler ist im Berliner Bunker gestorben. Man hat die verkohlten Leichen von ihm und Eva Braun gefunden, und das dort aufgefundene Gebiss wurde als das von Hitler identifiziert.“

Nun ja, diese Darstellung des Ablebens von Adolf Hitler ist zwar offiziell anerkannt und wurde kürzlich auch recht aufwendig verfilmt, ist aber selbst unter Historikern umstritten. Nicht zuletzt deshalb, weil der angebliche Schädel Hitlers im Jahre 2010 untersucht wurde und sich nach einem DNS-Test als der einer Frau herausstellte. Auch die wiederholte Untersuchung der Zahnbrücke Hitlers durch zwei Experten erbrachte keine Sicherheit, denn die stammt – wie auch die Röntgenaufnahmen des Zahnarztes − wohl von seinem Doppelgänger. Man fragt sich zudem, wieso Josef Stalin bis zu seinem Tod behauptet hat, Hitler sei nach Südamerika geflohen. Und wieso berichten die größten Tageszeitungen Paraguays im Jahre 2010, dass Hitler lange in Südamerika gelebt hat und auch dort gestorben ist?

Nun stellen Sie sich bestimmt die Frage: „Ja und, was soll’s? Jetzt ist er aber bestimmt tot! Was soll ich mich damit noch beschäftigen?“ Richtig, genau das sollte man meinen. Doch werden in diesem Buch Personen präsentiert – die namentlich genannt werden −, die nicht nur behaupten, Adolf Hitler persönlich in Südamerika angetroffen zu haben und das über einen längeren Zeitraum hinweg – bis ins Jahr 1961 –, sondern auch, dass er die letzten zwanzig Jahre seines Lebens nicht untätig war – ganz im Gegenteil! Er hat demnach sein politisches Ziel nie aus den Augen verloren, und nach dem gescheiterten Plan A einen Plan B in Angriff genommen − teilweise zusammen mit den Regierungen Argentiniens und Paraguays!

Folgende Fragen werden unter anderem in diesem Buch erörtert: • Wieso sind die argentinischen Akten über Hitler immer noch unter Verschluss, wenn er doch nie in Argentinien war? • Wieso wurde Adolf Eichmann vom BND nicht festgenommen, obwohl sein Aufenthaltsort bereits seit Jahren bekannt war? • Welche Rolle spielt die GESTAPO, die im Jahre 2008 die Zeugin Olga Meyer aus Miramar davon abhielt, Abel Basti ein Foto von Hitler in Argentinien auszuhändigen? • Welche Rolle spielt Hitlers Sohn, der den Augenzeugen zufolge unbehelligt in der Schweiz studieren konnte und was macht seine Tochter, die heute in Buenos Aires leben soll? • Wer befehligt die geheime U-Boot-Flotte, die seit den 1950er Jahren die Weltmeere unsicher macht? • Hat Deutschland deshalb bis heute keinen Friedensvertrag? • Was werden die Historiker sagen, wenn sie den paraguayischen Original-Ausweis von Martin Bormann vorgelegt bekommen – ausgestellt im Jahre 1961?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: 1. alle in diesem Buch mit Namen auftretenden Augenzeugen lügen, oder 2. wir werden seit 66 Jahren von den Regierungen belogen!

Hitler überlebte in Argentinien EUR 26,00

Odessa: Die wahre Geschichte: Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher

Der Name »Odessa« steht für eines der irritierendsten Kapitel der Nachkriegsgeschichte: die massenhafte Flucht namhafter NS-Kriegsverbrecher - unter ihnen Adolf Eichmann, Klaus Barbie und Josef Mengele -, die sich mithilfe eines hoch organisierten Netzwerkes der Gerichtsbarkeit entziehen konnten.

Der argentinische Historiker und Journalist Uki Goni hat auf der Basis langjähriger Recherchen in US-amerikanischen, argentinischen und europäischen Archiven bisher unbekannte Quellen erschlossen und durch 200 Zeitzeugeninterviews untermauert. Seine umfassende Untersuchung zeichnet nach, auf welchen - »Ratlines« genannten - Fluchtrouten und mithilfe welcher staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen es Tausenden von Nazis, Ustascha-Faschisten und Vertretern anderer europäischer Kollaborationsregime gelang, nach Lateinamerika zu entkommen.
Gonis Standardwerk legt erstmals den Blick auf das gesamte Panorama dieser komplexen Operation frei. Hauptaufnahmeland und zentrale Drehscheibe war das Argentinien unter Juan Domingo Perón. Die Fluchthilfeorganisation verfügte über Basen in Skandinavien, Spanien und Italien, aktive Hilfe leisteten Schweizer Behörden - und im Vatikan liefen alle Fäden zusammen.

Odessa: Die wahre Geschichte: Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher EUR 22,00


Erkenntnis:


Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, um so besser wird sie bezahlt.

Der Chefkoch empfiehlt:

Knoblauchhähnchen




Tropfen für Vati:


EIn kleiner Junge kommt zum Arzt: "Herr Doktor, ich hätte so gern ein Brüderchen aber meine Mama sagt: Papa bringt's nicht mehr!"

"So, mein Kleiner, dann nimm mal diese Tropfen und tue deinem Vater jeden dritten Tag einen Tropfen in den Kaffee!"

Der Junge freut sich und rennt heim. Natürlich hatte er unterwegs vergessen was der Arzt ihm sagte. Also gibt er seinem Vater jeden Morgen drei Tropfen in den Kaffee.

Nach zwei Wochen erscheint der Kleine wieder beim Doc: "Na, Kleiner, ist Dein Brüderchen schon unterwegs?"

"Neee Mutter ist tot. Meine Schwester ist schwanger. Mir tut der Arsch weh und der Hund traut sich auch nicht mehr nach Hause!"


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