Sonntag, 31. Juli 2011

Kastration durch Frauen


Es gbt auch Frauen die einen Mannn mal kastrieren möchten, aber die wenigsten sprechen einen Mann darauf an. Ich gehe am 24 Juni 2010 8 Uhr in einer Chirurgischen Klinik und werde von einer Oberärztin kastriert die hat sich am Freitag 11 Juni 2010
alles angesehen was ihr zur Verfügung ich gestellt habe. Nach der Begutachtung sagte sie mir das ich mich wieder anziehen kann und wir einigten uns das ich am 14 Juni kastriert werde. Am 21 soll ich zur Blutentnahme und Narkosebesprechung 9 Uhr da sein damit sie mich am 24 Juni 2010 vormittags kastrieren kann. Die Kastration erfolgt an mir durch Rückenmarkose damit zusammen bei der Op. sprechen können. Am darauffolgenden Tag kann ich gehen da dies nicht in Vollnarkose geschieht. weiterlesen...

Zwangskastration für Sexualstraftäter?!: Wie Polen und andere Länder sexuellen Missbrauch bekämpfen wollen...

Polen hat die medikamentöse Zwangskastration für verurteilte Pädophile oder Inzesttäter eingeführt. Eine freiwillige Kastration verurteilter Triebtäter ist bereits in mehreren europäischen Staaten wie Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Schweden möglich und wird nun auch in Frankreich diskutiert. Oftmals wird im Gegenzug eine Reduzierung der Freiheitsstrafe angeboten. Experten bezweifeln jedoch, dass die Therapie mit Antiandrogenen tatsächlich das Problem löse, zumal Sexualstraftäter nicht nur hormonell, sondern auch psychisch gesteuert sind. In den USA wurden immer wieder Fälle bekannt, bei denen chemisch Kastrierte weiter Sexualstraftaten begingen. Dieses Buch bietet einen Überblick über die chemische Kastration, Sexualstraftaten und mögliche rechtliche Mittel.

Folter, Pranger, Scheiterhaufen: Rechtsprechung im Mittelalter

Kaum eine Epoche löst derart gemischte Gefühle aus wie das Mittelalter. Einerseits sind wir fasziniert vom höfischen Leben, bestaunen glänzende Ritterrüstungen und schätzen die hohe Kunst der Minne. Andererseits blicken wir verständnislos auf die gnadenlose Verfolgung und Bestrafung selbst kleinster Vergehen, sind verstört von den Folterinstrumenten in den Verliesen und schaudern angesichts der drastischen Hinrichtungsarten.Der renommierte Rechtswissenschaftler Wolfgang Schild bringt uns die Weltsicht der damaligen Zeit nahe, in der das Recht als Teil der Schöpfungsordnung des christlichen Gottes verstanden wurde, der selbst durch Gottesurteil in die irdischen Verfahren eingriff. Die vielfältigen Aspekte dieses früheren Rechts – von den Verfahrensarten, Gottesurteilen, Folterungen und Hinrichtungszeremonien bis zu den Personen (den Richtern und Henkern einerseits, den Missetätern andererseits) – werden durch den kompetenten Text in einen verständlichen Gesamtzusammenhang gebracht und durch zahlreiche Abbildungen aus alten Handschriften und Druckwerken illustriert. Zugleich werden manche der heutigen Vorstellungen als moderne, fantasievolle Erfindungen aufgedeckt.

Sex und Folter in der Kirche: 2000 Jahre Folter im Namen Gottes...

Das Standardwerk über die dunklen Seiten des christlichen Glaubens

Der renommierte Kirchenkritiker und Religionssoziologe Horst Herrmann zeigt die Anfälligkeit der christlichen Kirchen für Barbarei und ihre Mitverantwortung für grausame Verbrechen, begangen von Christen im Namen Gottes.
Handfeste Gründe sprechen dafür, dass dies keine Fehlleistungen einzelner Sadisten, sondern Konsequenzen einer bestimmten Theologie sind. Folterer werden nicht geboren, sondern gemacht.
Die strenge Morallehre der Kirche trug ein Wesentliches dazu bei. Sie leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an erbarmungslosen Hexenjagden, bestialischen Martern und kaltblütigen Hinrichtungen. Auch wenn heute – zumindest offiziell – die Kirche nicht mehr foltert, so beweisen unzählige aktuelle Berichte, dass sich immer noch Tausende von Christen als Folterer betätigen – wie über viele Jahrhunderte hinweg ihre gläubigen Vorgänger.
Die nach wie vor unterdrückte Sexualität und die jüngsten Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche beweisen die ungebrochene Aktualität dieses Werks.

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