Donnerstag, 29. September 2011

Deutsche Sekretärin heiratet Killer in Todeszelle


Sie haben sich noch nie berührt und werden es nie tun...

Bocholt/Livingston – Es ist ein besonderer Tag für Petra Herrmann (48), der heutige Donnerstag. Die Sekretärin aus Bocholt (NRW) wird ihrer großen Liebe das Jawort geben. Doch: Es wird keinen Kuss geben und keine Hochzeitsnacht, keine Flitterwochen – und vor allem: keine Zukunft mit ihrem Mann.

DIE DEUTSCHE HEIRATET EINEN ZUM TODE VERURTEILTEN KILLER!

Ihr Bräutigam Charles Thompson (41) sitzt im Todestrakt des Polunsky-Gefängnisses in Livingston (Texas, USA) – weil er vor 13 Jahren seine Freundin und ihren Liebhaber mit Kopfschüssen hinrichtete, als er von ihrer Affäre erfuhr!

Wie kamen die deutsche Büroangestellte und der amerikanische Häftling zusammen?

Vor elf Jahren gründete Petra einen Verein, der gegen die Todesstrafe kämpft. Sie bekam Post von vielen Todeskandidaten, darunter einen Brief von Charles. Die beiden schrieben sich, 2002 besuchte Petra den Häftling zum ersten Mal im Knast.

Drei Jahre später funkte es. „In der Besucherzelle sah er mir tief in die Augen, und ich hatte plötzlich Schmetterlinge im Bauch“, erinnert sie sich. „Mein Herz raste, aber ich schwieg.“ weiterlesen...

Quelle: Bild.de

"Ich musste sie kaputtmachen." Anatomie eines Jahrhundert-Mörders:

Pressestimmen

"Ein anspruchsvoller und spannender Sachbuchkrimi." (3sat, bookmark)

Kurzbeschreibung

Der Name Joachim Georg Kroll steht für das düsterste Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Nach seiner Festnahme im Juli 1976 stellte sich nach und nach heraus, wer der Kriminalpolizei ins Netz gegangen war. Der „Triebtäter“ Kroll gestand eine Vielzahl von Morden, die er in mehr als zwei Jahrzehnten am Niederrhein und im nördlichen Ruhrgebiet begangen hatte. Die Opfer: Kinder, Frauen, Männer. Eine ganze Nation stand unter Schock. Die Gräueltaten des unscheinbaren Waschkauenwärters überforderten den Verstand, das Gefühl und die Sprache. Die Presse brandmarkte ihn als „Kannibale vom Rhein“. Stephan Harbort beschreibt und analysiert dieses Kriminaldrama, dessen Hintergründe bisher nebulös geblieben sind. Er wirft einen vertiefenden Blick auf Entstehung und Entwicklung der Ereignisse und klärt darüber auf, wie sich der „nette Nachbar“ zu einem der erbarmungslosesten und grausamsten Serienmörder Deutschlands aufschwingen und wie es ihm gelingen konnte, der Polizei immer wieder zu entkommen. Zudem erörtert der Kriminalhauptkommissar, ob in vergleichbaren Fällen eine tatsächlich lebenslang vollstreckte Freiheitsstrafe angemessen erscheint.

Wer schreibt was???

In welcher Zeitung erscheint die Nachricht: "Mann schmeißt Frau aus dem zehnten Stock eines Hochhauses?"

In der Bild-Zeitung.

Und in welcher Zeitung erscheint die Nachricht: "Frau schmeißt Mann aus dem zehnten Stock eines Hochhauses?"

In "Schöner Wohnen".

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