Dienstag, 18. Oktober 2011

Gibt es auf der Todesinsel noch heute Kannibalen?


Deutscher Urlauber im Südsee-Paradies getötet:

Stefan R. soll von einem Menschenfresser getötet worden sein!

Von JAN WEHMEYER und CLAUDIA WEINGÄRTNER

Papatee – Die ganze Welt blickt entsetzt auf die Pazifikinsel Nuku Hiva. Der grausame Verdacht: Der deutsche Urlauber Stefan R. (40) wurde in Teilen von einem Einheimischen aufgefressen.

Die Polizei jagt den mutmaßlichen Kannibalen Henri Haiti (31).

GIBT ES AUF DER TODESINSEL WIRKLICH IMMER NOCH MENSCHENFRESSER?

1846 schreibt „Moby Dick“-Autor Herman Melville (1819–1892) ein Buch über seine Reise nach Nuku Hiva.

Der Titel: „Taipi“, übersetzt „Liebhaber von Menschenfleisch“. Heimlich sah Melville auf der „Königsinsel der Kannibalen“ zu, wie Eingeborene Menschen zu Paketen verschnürten, kochten und verspeisten.

„Eigentlich sind die Einwohner Polynesiens heute zum Großteil christianisiert und alphabetisiert und damit ein frommes und gebildetes Volk“, erklärt Kannibalismus-Experte Dr. Gundolf Krüger (61).

Für ihn klingt der Tod des Deutschen nach einem wahnsinnigen Einzeltäter. Krüger: „Kannibalismus liegt außerhalb jeder Norm. Aber es ist gut möglich, dass sich der Täter von alten Ritualen leiten ließ.“ weiterlesen...

Quelle: Bild.de

Mörder, Monster, Menschenfresser. Kannibalen und ihre Opfer:

Dr. Hannibal Lecter ist der berühmteste mörderische Menschenfresser der Filmgescichte. Aber Kannibalen gibt es auch im richtigen Leben mehr, als man denkt.
Armin M. aus dem hessischen Rothenburg - der sich via Internet willige Kandidaten zum Verzehr ausgesucht hat - ist nur das makaberste Beispiel der letzten Jahre. Denn auch vor ihm haben Menschen schon Mordopfer getötetet, ihr Blut getrunken und ihr Fleisch auf vielfältigste Weise zubereitet und verspeist.

Rezension bezieht sich auf: Mörder, Monster, Menschenfresser. Kannibalen und ihre Opfer

Einige Fälle sind für das normale Gehirn aufgrund der Grausamkeiten sehr schwer zu verdauen, weil man einfach nicht fassen kann, dass es so sadistische und grausame Menschen gibt. Einfach unfassbar! Ich habe einige Male überlegen müssen, ob ich noch weiter lese oder nicht. Noch detaillierter (wie in einer anderen Rezension gewünscht) hätte ich diese wahren Geschichten nicht lesen können und wollen, es war eh schon die härteste Kost, die ich mir bisher angetan habe, dagegen ist das Buch von Armin Meiwes schon fast Entspannungslektüre. Und mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, sogar außerordentlich gut.

Flugzeugabsturz in den Anden 1/3 - Doku

Am 13. Oktober 1972 zerschellte das Flugzeug an einem Berghang in den Anden in 4000 Metern Höhe.Um zu überleben fingen die Menschen an die Toten zu essen.Nach 72 Tagen im Eis konnten vom Uruguayan-Air-Force-Flug 571, 16 von 45 Insassen gerettet werden.



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