Dienstag, 26. Juli 2011

Familie tot in Köpenicker Wohnung entdeckt! - Menschenfresser - Der Hannibal Lecter Japans - Dokumentation


Grausiger Fund Sechs Leichen in Berlin gefunden!

Von M. BECKER, S. TREISCH, J. LÖBKER, J. BERGMANN, P. ROSSBERG und A. LIER

Berlin – Es ist ein Fund des Grauens: In einer Vierzimmerwohnung in Köpenick sind gestern Nachmittag sechs Leichen entdeckt worden! Eine Frau (27), ihre vier Kinder, die erst 1, 4, 5 und 6 Jahre alt waren, sowie ein 40-jähriger Mann. Die Polizei ermittelt noch, schließt ein Familiendrama nicht aus.

Die Rettungswagen rückten unter dem Stichwort „Unfall in Wohnung“ aus. Die Beamten brachen die Wohnung (87 qm) schließlich mit Gewalt auf und entdeckten die Leichen. Die Kinder lagen in einem Nebenzimmer. Ein Ermittler zu BILD: „Es sah aus, als ob sie friedlich schlafen.“ Quelle: Bild.de weiterlesen...

Info-Center / Depressionen -

Suizidgefährdung erkennen

Untersuchungen belegen, dass 40 bis 60 Prozent der Menschen, die sich jährlich in Deutschland das Leben nehmen, zum Zeitpunkt ihres Suizides an einer Depression leiden.

Selbst von den Depressiven, die in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden oder wurden, sterben heute noch bis zu 15 Prozent durch Suizid.

Todeswünsche und Selbsttötungsideen findet man bei cirka 60 % aller stationär behandelten depressiven Menschen.

Angehörige, Freunde und Ärzte müssen demnach Äußerungen von Todeswünschen und Selbsttötungsabsichten absolut ernst nehmen.Die Gefahr ist real, auch wenn man das als Gesunder überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Geht eine Depression mit Wahnvorstellungen einher, wie z.B. mit dem Gefühl von Straferwartung, von elendigem Zugrundegehen, Verarmung und Katastrophe der Familie, oder liegt Hoffnungslosigkeit vor, dass einem nicht mehr geholfen werden könne, ist von einem erhöhten Suizidrisiko auszugehen.

Krisenintervention und Suizidverhütung

Erfahrungen mit psychosozialen Krisen im näheren Umfeld oder bezogen auf die eigene Person, sind in unserer heutigen gesellschaftlichen Situation eine häufige Erscheinung. Das Lehrbuch gibt einen leicht fasslichen Einblick in den Umgang mit Menschen in psychosozialen Krisen und mit akut Suizidgefährdeten. Es erläutert Maßnahmen der Krisenintervention, gibt Hilfestellung beim Erkennen der Suizidalität und stellt antisuizidale Therapien und Suizidprävention vor.

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Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung online und offline

Die große Enzyklopädie der Serienmörder EUR 19,90

Serienmörder üben eine dunkle Faszination auf uns aus. Unzählige Filme und Kriminalromane sind ihnen gewidmet, die oft in realen Fällen ihre Vorbilder haben. Das umfassendste Lexikon in deutscher Sprache mit über 120 Abbildungen!

Charles Manson, Jeffrey Dahmer, Ted Bundy und Edward Gein (der Mann, der das Vorbild für die Filme "Psycho" und "The Texas Chainsaw-Massacre" war) zählen ebenso zu den bekanntesten amerikanischen Serienmördern wie der Zodiac-Killer, der jahrelang mittels Botschaften in Geheimschrift ein Versteckspiel mit der Polizei betrieb und bis heute nicht gefaßt werden konnte.
In Europa beginnt die Reihe der berühmtesten Fälle bei Gilles de Rais, der einer der mächtigsten französischen Adeligen und Kampfgefährte Jeanne d'Arcs war und hunderte Knaben auf seinem Gewissen hatte. Über die ungarische Adelige Elisabeth Bathory und Jack the Ripper führt sie zu Fritz Haarmann (verfilmt mit Götz George) und Peter Kürten, den Vampir von Düsseldorf. Auch die bekannten Fä lle der letzten Jahre, wie das Monster von Florenz, Jack Unterweger, die Mordschwestern von Lainz, Elfriede Blauensteiner, Jürgen Bartsch, Frank Gust, Fritz Honka, Dr. Shipman oder der sibirische Kannibale Alexander Spesivtsev, werden behandelt.

»Ich liebte eine Bestie«: Die Frauen der Serienmörder EUR 8,99

Kann eine Frau einen Mann lieben und nicht ahnen, dass er ein Serienmörder ist? Mit ihm zusammenleben, ohne etwas von seinen Verbrechen zu wissen? Und wenn sie etwas ahnt: Wie kann sie mit dem Gedanken weiterleben? Der Kriminalist und Bestsellerautor Stephan Harbort hat mit den Frauen von Serienmördern gesprochen und erzählt ihre erschreckenden und doch faszinierenden Geschichten.

Über den Autor

Stephan Harbort, geboren 1964, ist Kriminalhauptkommissar und Deutschlands bekanntester Serienmord-Experte. Er entwickelte international angewandte Fahndungsmethoden zur Überführung von Serienmördern.

Menschenfresser - Der Hannibal Lecter Japans - Dokumentation




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