Montag, 25. Juli 2011

Hat der erste Mensch im All schon Aliens gesehen?



Er war 1961 der erste Mensch im All -
Hat schon Gagarin Aliens gesehen?

Moskau – Am 12. April 1961, vor genau 50 Jahren, startete der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin an Bord der Raumkapsel „Wostok I” zur ersten Reise eines Menschen ins Weltall. Was nur wenige wissen: Gagarin berichtete nach seinem Weltraumflug von Ufos, die angeblich seinen Weg kreuzten!

Hat der erste Mensch im All schon Aliens gesehen?

Exakt 108 Minuten umkreiste Juri Gagarin vor 50 Jahren die Erde, eine Weltsensation. Was er dabei gesehen hat, kann bis heute niemand so richtig erklären.

Gagarin über die unbekannten Flugobjekte: „Sie sind real, und sie fliegen mit unglaublicher Geschwindigkeit. Wenn man es mir erlaubt, dann berichte ich gern mehr über meine Sichtungen im Orbit.“ weiterlesen...

Quelle: Bild.de

Heute 6:07 UT: Vor 50 Jahren: Juri Gagarin als erster Mensch im Weltraum

Am 5. April 2011 startete Sojus TMA 21 'Gagarin' von der selben Startrampe wie Juri Gagarin genau 50 Jahre zuvor zur internationalen Raumstation ISS, um das Jubiläum der bemannten Raumfahrt zu würdigen. Im Buch des Raumfahrtjournalisten Kowalski wird Gagarins Leben, Flug und Tod mit allen Hintergründen und neuen Fakten beschrieben

Um die Weltsensation perfekt zu machen, bedurfte es am 12. April 1961 ganzer 108 Flugminuten. Exakt um 9.07 Uhr Moskauer Zeit quittiert Juri Gagarin auf dem Kosmodrom Baikonur aus seiner Raumkapsel: "Verstanden, Zündung". Dann ruft er "pojechali!" (deutsch etwa "auf geht's!") ins Mikrofon. Nach einer Erdumrundung erreicht der 27 Jahre alte Russe um 10.55 Uhr wohlbehalten wieder heimatlichen Boden. Gagarin gilt seither als der erste Mensch im Weltraum.

Zum 50. Jahrestag dieses denkwürdigen Ereignisses hat der Raumfahrtjournalist Gerhard Kowalski mit "Heute 6:07 UT" (UT steht für Universalzeit) jetzt sein zweites Buch zum Thema vorgelegt. Darin belässt er es nicht dabei, Startvorbereitung, Flugverlauf und Landung des kosmischen Jungfernfluges zu schildern. Sein Verdienst besteht vielmehr darin, um das Ereignis herum tiefe Einblicke in den Politikbetrieb der damaligen Sowjetunion zu gewähren oder den Befindlichkeiten des Militärs nachzuspüren. Gerade das ist es, was das 319-seitige Buchnicht nicht nur für Raumfahrtfreaks interessant macht.

So setzt sich Kowalski ausführlich mit der Landelüge auseinander. Er geht der Frage nach, warum Gagarin nach dem kosmischen Flug in den offiziellen sowjetischen Darstellungen mit der Kapsel am Fallschirm zur Erde niederschweben musste. Tatsächlich hatte er sich aber schon vorher aus dieser herauskatapultiert. Seine enthüllende Mission hat Kowalski, wie er selbst in dem Buch bekennt, der damaligen völlig überzogenen Geheimhaltung der Sowjets zu verdanken. Hätten die damals mit offenen Karten gespielt, wäre diese schon längst beendet gewesen.

So aber gelingt es dem Autor, gestützt auf bislang unzugängliche Archivquellen, vor allem aber auch Gespräche und Korrespondenzen mit Zeitzeugen, manch Überraschendes auszugraben. Kowalski geht es mitnichten darum, Gagarin vom Sockel zu stoßen, etwa wenn er dessen Patenkind zu den Flugkünsten ihres Onkels Juri zu Wort kommen lässt. Dem habe es zu Lebzeiten selbst nicht gefallen stets als "Supermann ohne jeden Makel" hingestellt worden zu sein. Denn nicht alles im Leben sei ihm gelungen. "Beispielsweise gelang es ihm anfangs nicht, ein Flugzeug selbstständig zu landen", wird Tamara Filatowa zitiert. Beinahe, so erfährt man, wäre Gagarin deswegen gar aus dem Fliegerklub entfernt worden.

Spannend zu lesen, die Passage um Gagarins Todesflug in einem Jagdflugzeug. Lange Zeit hatte der erste Kosmonaut der Welt darum gekämpft, selbst wieder ein Flugzeug fliegen zu dürfen. Am 27. März 1968 startete er schließlich zu einem Übungsflug, von dem er nicht mehr zurückkehrte. Der Autor geht den diversen Unglücktheorien nach, die von Diversion bis zum Zusammenstoß mit einem Ballon reichen. Die exakte Antwort auf die Frage zur Absturzursache "steht jedoch bis heute aus", schreibt er. Neueste Geheimdokumente sollen jedoch besagen, dass Gagarin und sein mit in der Todesmaschine sitzender Instrukteur Wladimir Serjogin aus Übermut ein bisschen "Kunstflug" gemacht hätten. Grund genug, schon jetzt auf Kowalskis vielleicht drittes Gagarin-Buch zu warten.

Heute 6:07 UT: Vor 50 Jahren: Juri Gagarin als erster Mensch im Weltraum EUR 14,50





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