Dienstag, 19. Juli 2011

Hobbyastronom entdeckt „Station“ auf dem Mars



Ist das Leben auf dem Mars?

Washington – Es ist 200 Meter lang, weiß, zylinderartig und: Dieses Gebäude steht auf dem Mars!

Das zumindest behauptet David Martines aus Kalifornien. Der Hobbyastronom stieß beim Heranzoomen von Google Earths „Mars Explore“-Service auf das zylinderförmige Objekt, das er auf den Namen „Bio Station Alpha“ taufte. Nach seinen Berechnungen ist das Objekt 200 Meter lang und 45 Meter breit.

Ist DAS endlich der Beweis für außerirdisches Leben? weiterlesen...

Geheimsache außerirdisches Leben: Beweise für das Unmögliche: EUR 24,80

Immer wieder stoßen Forscher auf archäologische Fundstücke, die dem geltenden Geschichtsbild widersprechen und deshalb vor der Öffentlichkeit verborgen werden. Millionen Jahre alte, versteinerte Schuhabdrücke, technische Hinterlassenschaften in vorgeschichtlichen Gesteinsschichten und Überreste künstlicher Objekte auf dem Mond stellen die Wissenschaft vor ein Rätsel. Dieses Buch widmet sich den Geheimnissen der menschlichen Vergangenheit, den Mythen der Vorzeit und wagt sich an die Beantwortung einer zentralen Frage: Wurde die Menschheit vor Jahrtausenden von einer außerirdischen Zivilisation besucht und beeinflusst?



Götterdämmerung: Die Rückkehr der Außerirdischen. 2012 und darüber hinaus EUR 19,95

Die Götter kehren zurück!


"Der Jüngste Tag der Erkenntnis steht bevor!", prophezeit Erich von Däniken und beruft sich dabei auf eine uralte, in Stein gehauene Prophezeiung der Maya: Ihr zufolge steigt am 23. Dezember 2012 der Gott "Bolon Yokte" zu uns hernieder. "Was kommt da auf uns zu?", fragt sich der Altmeister und kehrt in seinem neuesten Sachbuch zu seinen Wurzeln zurück.

Auf den Spuren der Götter führt uns Erich von Däniken in die bolivianischen Anden - zu einer 4000 Meter hoch gelegenen Ruinenstätte, die nie und nimmer von Steinzeitmenschen errichtet werden konnte. Er zitiert die Worte der Inka, die behaupten, der rätselhafte Ort sei in einer einzigen Nacht von den Göttern erbaut worden", und er untersucht die Studien von Archäologen, die vor 100 Jahren im Hochland Boliviens arbeiteten und dabei einen Kalender entdeckten, der 15.000 Jahre in die Vergangenheit zurückreicht.

Weiter geht es ins ägyptische Seraphäum unter Sakkara, wo tief unter der Erde einst monsterähnliche Kreaturen und Mischwesen beerdigt wurden - in Gefängnissen für die Ewigkeit.

Mit geübter Hand recherchiert der Bestsellerautor in den mythologisch verschleierten Erinnerungen der Menschheitsgeschichte, um den absoluten Wahrheitsanspruch der Religionen und der Wissenschaft zu entlarven. Denn die Zeit drängt: Im Dezember des Jahres 2012 endet der Kalender der Maya. Dann sollen neben "Bolon Yokte" auch noch andere Götter von ihrer langen Reise wieder zur Erde zurückkehren.

Oder wie Däniken aus dem uralten »Buch der Jaguarpriester« zitiert: "Sie stiegen von der Straße der Sterne hernieder ... Und wenn sie erneut hernieder steigen werden, die dreizehn Götter und die neun Götter, werden sie neu ordnen, was sie einst schufen."

Für den Autor ist klar: "Der Götterschock ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Außerirdischen werden wieder kommen und ihre Präsenz wird unsere selbstgefällige Seele erschüttern!"

Meine Frau ist ein Ufo:

Kommt ein Mann zum Arzt uns sagt:

“Herr Doktor, meine Frau hält sich für ein UFO! Was soll ich machen?

” Doktor: “Das müsste ich mir selbst anschauen. Bringen Sie sie mal mit.

” Mann: “Ja, ok, wo soll sie landen?”

Der Chefkoch empfiehlt:

Huhn mit Rosmarin und Knoblauch


Opa läßt es nochmal so richtig krachen:

Ein 85-jähriger will´s an seinem Geburtstag nochmal so richtig krachen lassen und gönnt sich daher einen Besuch im Puff. Als er mit dem jungen Mädchen einen Preis ausgehandelt hat und sie dabei ist, sich zu entkleiden, holt der Opa Watte aus seiner Tasche und stopft sie sich in die Ohren.

Als er aber eine Nasenklammer hervorholt und sich diese auf die Nase setzt, fragt sie, was wird denn das?

Darauf erwidert er, "wenn ich eins nicht ertrage, sind´s kreischende Weiber und der Gestank nach verbranntem Gummi!"

Stromzähler manipuliert!
1622 Euro Rückzahlung

Bilder, die es nicht geben dürfte: Mysteriöse Fotos und Gemälde aus aller Welt

Auf der ganzen Welt existieren Bilder, die es eigentlich nicht geben dürfte. Gemälde und Fotodokumente, wo eine Fälschung ausgeschlossen werden kann und die trotzdem Dinge zeigen, die es unserem Wissensstand zufolge nicht geben dürfte: neuzeitlich anmutende Höhlenmalereien, Raketendarstellungen im Mittelalter, UFOs auf Renaissancegemälden, kuriose Kirchenkunst wie Die bärtige Jungfrau oder Das göttliche Gesicht von Manoppello , mysteriöse Weltraumfotos der NASA-Missionen ... Mit einem Vorwort von Andreas Eschbach.

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